Edle Verbindungen, die es nicht geben sollte:
Erbprinz Gustav von Sayn-Wittgenstein-Berleburg und Elvire Pasté de Rochefort
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| Prinzessin Benedikte von Dänemark, Fürst Richard von SWB, Elvire Pasté de Rochefort, Prinz Gustav von SWB |
Am 16. August 2000 gab das dänische Königshaus die Verlobung zwischen Prinz Gustav von Sayn-Wittgenstein-Berleburg (geb. 12. Januar 1969; ältestes von drei Kindern und einziger Sohn von Fürst Richard von Sayn-Wittgenstein-Berleburg und Prinzessin Benedikte von Dänemark) und Elvire Pasté de Rochefort (geb. 13. März 1968 in Paris) bekannt. Elvire ist eines von zwei Kindern von Hervé Pasté de Rochefort und seiner Frau Hélène Rodocanachi.
Die Hochzeit des Paares sollte im Frühjahr 2001 in Paris stattfinden.
Während einer Pressekonferenz Ende August 2000 auf Schloss Berleburg erinnerten sich Gustav und Elvire daran, dass sie sich zwei Jahre zuvor auf einer Hochzeit kennengelernt hatten. Elvire war seine Tischpartnerin. Das verlobte Paar verriet, dass es nicht Liebe auf den ersten Blick war. Elvire sagte, Gustav habe ihr am 23. Juli 2000 einen Heiratsantrag gemacht. Nach der Hochzeit plante das Paar, mehrere Jahre in London zu leben, bevor es nach Schloss Berleburg zog.
Am 25. November 2000 wurde bekannt gegeben, dass die kirchliche Trauung von Fürst Gustav zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg und seiner Verlobten Elvire Pasté de Rochefort am 12. Mai 2001 in der Église de Saint Louis, Hôtel des Invalides, in Paris stattfinden würde. Einige Monate später, im März 2001, wurde bekannt, dass die Hochzeit von Gustav und Elvire aus praktischen Gründen (Logistik, Unterkunft, Sicherheit) verschoben worden war. Die Trauung sollte zu einem späteren Zeitpunkt dennoch in Paris stattfinden.
Im Juli 2001 bestätigten Elvire und Gustav schließlich, dass ihre Verlobung gelöst worden sei.
Am 30. April 2005 heiratete Elvire Pasté de Rochefort Christophe Clamageran.
Seit vielen Jahren sind Fürst Gustav zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg und Carina Axelsson liiert.
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